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Top 15 VW Stile

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Top 15 VW Stile

Searching for a spot of styling inspiration for your latest VW project? Whether you are working on an air-cooled classic or a modern campervan there are plenty of ideas to be had here. We've highlighted our top 15 classic VW styles to help get you in the mood for a makeover.

1. Original

Viele sagen, dass Volkswagen es wohl am besten weiß. Egal, ob es sich um einen Käfer mit ovalem Fenster, einen Golf GTI oder einen VW T4 Caravelle handelt, es wurde viel Geld in die Entwicklung des Wagens gesteckt, und man kann der Meinung sein, dass das gewürdigt und entsprechend restauriert werden sollte. Ob man das ursprüngliche Design beibehält oder verändert, bleibt jedem selbst überlassen, aber ich persönlich fände es schade, wenn jedes Exemplar eines jemals gebauten Volkswagens modifiziert oder umgebaut würde, so dass es keinen Standard mehr gäbe, mit dem man ihn vergleichen könnte. Lesen Sie hier unseren Beitrag über den VW Käfer Nummer 20.

2. OEM+

A style that is largely practiced in the watercooled VW scene, but the principles can be found across all ages and models of VW vehicles. OEM stands for Original Equipment Manufacturer, and this style relies on the retrofitting of other original equipment VW parts that may or may not have been destined for your vehicle initially but still hail from the VW or a VW Group factory. Externally the car will look in keeping with the dealership brochure but is likely to feature suspension upgrades and possibly a more modern engine conversion under the bonnet. BBS wheels are a well-trodden path when it comes to OEM+ although there is also a trend for up-sizing OEM alloys and turning those into split rims too.

3. Cal Look

Über die Geschichte des Cal Looks wurden schon viele Bücher geschrieben, und es ist schwierig, ihn in ein oder zwei Absätzen zu beschreiben, aber hier ist unser Versuch. Dieser Stil wurde hauptsächlich bei Käfern angewandt, obwohl er genauso gut auf Ghias und Transporter übertragen werden kann. Es ist auf Geschwindigkeit ausgelegt, liegt wegen kleinerer Vorderreifen vorne tiefer als hinten, wo größere und breitere Reifen montiert sind. Karosserieverkleidungen werden oft weggeworfen oder entchromt, einteilige Fenster eingebaut und leichte T-Bars statt Stoßstangen angeschraubt. Leichtmetallräder werden wegen ihrer Gewichtsersparnis gegenüber den originalen Stahlrädern bevorzugt, wobei die BRM Felge aus Magnesium ein fester Favorit ist. Dieser Stil begann Mitte der 60er Jahre auf den Straßen und zog später auf die Dragsterstrecken. Der Name wurde jedoch erst geprägt, als das mittlerweile legendäre Hot VWs Magazin im Jahre 1975 auf der Titelseite Greg Aronsons weißen Käfer abbildete, als er von der Verkehrspolizei inspiziert wurde. Sehen Sie sich unser Interview mit Keith Seume an, dem mehrfachen Buchautor zum Cal-Look und Volksworld Gründer, in dem wir unter anderem über die wachsende Popularität des Cal-Looks sprechen.

4. Resto Cal

Mehr von der Surfkultur der Westküste inspiriert als von den Rennstrecken, vereint Resto Cal fein gearbeitete luftgekühlte Volkswagen mit einer Vielzahl von Sonderanfertigungen. Die Fahrzeughöhe ist typischerweise niedrig, aber Chrom und Zubehör wie VW Dachgepäckträger sind weitaus häufiger zu finden als bei den Autos im Cal-Look. Hier geht es eher um Schönheit als um Geschwindigkeit.

5. Nu-Wave / Back to '89

Wenn Sie Magazine über luftgekühlte VWs lesen, haben Sie zweifellos schon den Begriff "Back to '89" gehört, oder „B289“, wie er manchmal abgekürzt wird. Es gibt derzeit eine Renaissance, bei der Enthusiasten der späten Achtziger, ihre Jugend wieder aufleben lassen, zu Spachtelmasse und bunten Farben greifen, um ihren Kindern etwas Besonderes vorzuführen. Inspiriert vom Trend der individuellen Sonderanfertigungen wurde die britische VW Szene berühmt für wilde Grafiken, verchromte Motorverblechung, niedrige Fahrwerke und auffällige Innenräume, die farblich zu den Bermudashorts passten, die man damals trug. Mit Tricks wie versteckten Vergasern, geglätteten Nähten, Selbstmördertüren und versenkten Leuchten, ganz zu schweigen von Targadächern wurde jeweils etwas Einzigartiges erschaffen. Was gibt es da nicht zu lieben? Und jetzt feiern sie ein Comeback! Sehen Sie sich unser Interview mit Barney Dines, dem CEO von Heritage, an, der über die Anfänge der britischen VW Szene spricht und auch über sein Auto, das auf der Titelseite der Volksworld war.

6. Off-Road

In dieser Rubrik haben wir ein paar Stile zusammengewürfelt, darunter den Baja Käfer, luftgekühlte Spaßfahrzeuge und die Syncroausführungen für T4, T5 und T6. Kennzeichnend sind hohe Bodenfreiheit, große, grobprofilige Reifen und ein Gesamteindruck, der sagt: "Ich fahre überall hin!" Der Baja Käfer orientiert sich dabei an Fahrzeugen, die bei den Baja 1000- und 500-Rennen antraten, wo große Federwege und möglichst wenig Gewicht erforderlich waren. In jüngerer Zeit wurde der Offroad Stil mit Elementen von militärischen Landrovern oder Paris-Dakar Rallye Fahrzeugen vermischt, so dass eine zielgerichtete und attraktive Alternative zum Tieferlegen entsteht. Lesen Sie unseren Beitrag über Doug und seinen T3 Syncro hier.

7. Brit Look

In den späten 90er- und frühen 00er-Jahren las die moderne britische Autoszene wie verrückt das Max Power Magazin - mit einmaligen Karosserie Bausätzen, wilden Lackierungen und riesigen Rädern! Wie so oft in der Volkswagen Szene, suchten sich die Enthusiasten die besten Teile heraus und kombinierten sie zu ihrem eigenen Stil. Brit Look machte den Golf 2 zu einem harten Jungen, aber auch frühere Autos konnten mit großen Stoßstangenkits und G60 Radbögen mit 17- oder 18 Zoll-Rädern, einem einzelnen Scheibenwischer, einem Spoiler für den Frontgrill und nicht selten einem Rallye Frontumbau aufgerüstet werden. Die Kunststoffverkleidungen wurden häufig geglättet und lackiert (nicht immer in der gleichen Farbe) und je weniger Türgriffe man hatte, desto besser!

8. Euro Look

Während die britischen Enthusiasten große Räder montierten, ging es in der VW Szene auf dem Kontinent eher darum, die Reifen zu verkleinern und stattdessen breite 13- und 14 Zoll Leichtmetallfelgen wie ATS Classics und RH Cups zu montieren. Die Reifen wurden dabei in die Breite gestreckt, damit das Reifenprofil unter die Radbögen passte und so legal blieb. Die Lackierung war in der Regel hell und oft in den Farben der Zitrusfrüchte. Die Bodenfreiheit wurde radikal, um weit mehr als 100 mm, abgesenkt, um die Lücken zwischen den Bögen zu schließen. Das war noch zu einer Zeit, bevor die Golf Gewindefahrwerke so leicht erhältlich waren. Golf 1 war das Auto der Wahl, aber auch der Golf 2 mit der kleineren Stoßstange und sogar die früheren Modelle des VW Polos können diesen Look perfekt nachahmen.

9. Deutscher Look

This style applies to aircooled Beetles and in particular those of the 1302/1303 variety. Inspired by the Porsche 911 and the fact that German TUV laws only permit manufacturer-approved parts to be bolted onto older cars, enthusiasts created a 'Peoples Sports Car' for themselves. Body-coloured bumpers, spoilers, large wheels with equally big brakes, and ideally a well-tuned Type 4 engine bolted in the back. Think of it as a Beetle GTI. Ironically, the red example below was built in the UK, not Germany!

10. Rennwagen 

Most car enthusiasts dream of being a race car driver, even if just for a day. So why not build your very own race car for the road? Modifications can be as simple as some stripes or numbers on the door, through to more serious upgrades like fitting bucket seats, harnesses, and a roll cage. With track days starting at around £100, you can even put your car through its paces on a circuit for a few hours before driving it to work again the next day!

11. Oldtimer im Rennwagenstil

Sie wollen Ihren Oldtimer in einen Rennwagen seiner Zeit verwandeln? Dann könnte dies genau der richtige Stil für Sie sein. Denken Sie an lederne Motorhaubenbänder, Scheinwerfer, Stahlfelgen ohne Radkappen und zeitgemäße Nadelstreifen. Das ist ein Stil, der bei den Käfern und Karmann Ghias der 50er und 60er Jahre wirklich gut aussieht. Wenn Sie das Goodwood Revival und Oldtimer Rennsport lieben, ist das vielleicht auch etwas für Sie.

12. Spur und Sturz

Mixing a number of styles the Stance look focuses heavily on wheel choice and fitment. Wheels are wide, usually expensive and the car must sit as close to the floor as possible, generally with the assistance of air suspension. Negative camber is king, making the VW Beetle a great option to enter in this multi-marques arena. Although most VW models are well represented.

13. Patina

Von der Sonne gebleicht und abgenutzt. Bei Patina geht es darum, die Vergangenheit Ihres VW zu zelebrieren, die Narben zu zeigen, den verblassten Lack und die Roststellen zu akzeptieren, anstatt sie durch eine Restaurierung für immer zu entfernen. Vor allem Besitzer von luftgekühlten Autos und Bussen aus den USA konservieren ihren Wagen lieber, anstatt ihn ohne Not neu zu lackieren. Wenn schon die Lackierpistole herausgeholt werden muss, dann lassen sich Reparaturen durch geschicktes Mischen und Verblenden des Lacks gut tarnen und der Gesamteindruck bleibt erhalten.

14. Ratten

This is probably the most controversial style of them all. Taking a car and making it look 'worse'. Inspired by Patina and Rat-Rods in the custom scene, it involves deliberately scuffing up paint, creating patches for rust to grow, and making the vehicle look virtually abandoned. Whether it is roof racks loaded with broken bikes and suitcases, stenciled artwork, or shotgun gear shifters and skeletons in the passenger seat. Often branded lazy by those who have spent a fortune on their restoration, Rat Look is a theatre on wheels and thrives on shocking people with creativity and an alternative take on the automotive passion.

15. Sonderanfertigungen

Custom is a massive umbrella term, but here this is aimed at extreme modifiers. Body dropping, body-swapping, roof chops, and doors that open the wrong way. If you have set out to build a car or bus for yourself, regardless of what anyone else says, then it probably falls into this category. Because of the lengths customisers go, these vehicles won't appeal to everyone, might not hold their value as well as an original car, but they'll stand out in a crowd and certainly get people talking. Be brave and be different, it makes the scene the place that it is.

Haben Sie einen VW Lieblingsstil oder ein Lieblingsfahrzeug aus den vergangenen Jahren? Erzählen Sie uns mehr in den Kommentaren unten.

Andy

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